Herzlich Willkommen zum dritten Advent und dem vorletzten Wochenende meines kleinen Adventskalenders. Ich stelle fest, dass ich mich allmählich an den blog gewöhne und es tatsächlich Spaß macht, hier regelmäßig zu schreiben. Das gibt mir Hoffnung fürs nächste Jahr :))))
Mit dem heutigen Tag ist das Wochenende bei Schwängelbells schon wieder vorbei. Na ja, beinahe jedenfalls, denn ... nun ... Die Sache mit der Planung hat mal wieder zugeschlagen. Ich schreibe ja immer noch an der kleinen Geschichte und musste mal wieder feststellen, dass es sich nicht ganz so entwickelt, wie zuerst gedacht. Eigentlich sollte das Internetportal heute noch ein wenig mehr Raum erhalten, aber irgendwie hatte Sönke andere Pläne. Sodass es durchaus sein kann, dass Schwängelbells nächste Woche noch einmal "erwähnt" wird.
Dafür habe ich ein paar Fakten für euch über das kleine Unternehmen:
- alles fing mit der Suche nach einem lustigen Namen für eine Internetplattform an, die ein bisschen versaute Weihnachtsdekoration im Angebot hatte.
- irgendwie wurde aus Jinglebells dann Schwängelbells (könnte sein, dass Glühwein im Spiel war)
- ich habe tatsächlich mal eine Peniskerze geschenkt bekommen und sie diente gewissermaßen als Vorbild für den Adventskranz in der ersten Geschichte
- der Besitzer des Internetportals ist nicht halb so lustig wie seine Dekoartikel vermuten lassen, nein, er ist ein grummliger Einsiedler-Nerd, der ganz dringend ein bisschen Liebe braucht
Und hier kommt eure Chance auf eine exklusive Kerze aus dem Hause Schwängelbells, gebastelt von Karo Stein *lach*
Was müsst ihr tun?
Wie immer: Schreibt einen Kommentar unter diesen Post.
Diesmal habt ihr Zeit bis
Dienstag, den 18.12.2018, 0 Uhr.
Am Mittwoch verkünde ich hier dann die Gewinner, damit die Kerze (jedenfalls mit viel Glück) noch vor Weihnachten ankommt. Eine Garantie gibt es dafür natürlich nicht.
Ich hoffe, sie gefallen euch.
Ach ja: Also ihr könnt entweder die goldene Kerze oder die gepunktete Kerze (Regenbogenpenisse) gewinnen. Zu jeder Kerze gibt es noch einen Magnetkalender 2019.
Viel Glück!
Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel.
Genießt den Sonntag!
Liebe Grüße
Karo
6.
Natürlich entfachte er auf diese Weise die Neugier der beiden Frauen. Zum Glück forderte die Lesung ihre Aufmerksamkeit. Mit dem Ende der Veranstaltung eilte seine Mutter schließlich nach vorn
und gab vorerst Ruhe.
„Was hat sie vor?“, fragte Pauli und sah ihn verwirrt an.
„Sie hatte die glorreiche Idee, mit David über den Weihnachtsmarkt zu schlendern.“
„Ohhh“, rief sie und sah ihn begeistert an. „Das wird bestimmt zauberhaft.“
„Nein Pauli, das wird einfach nur peinlich“, erwiderte er knurrend und erhob sich von seinem Platz. Vielleicht sollte er nach Hause gehen und so tun, als hätte er nichts von dem
Weihnachtsmarktbummel mitbekommen. Niemand konnte ihn schließlich dazu zwingen.
Der Raum leerte sich zusehends. Trotzdem wurde David noch immer von einer beachtlichen Anzahl Menschen umringt. Seine Mutter war auch darunter. Sie redeten lebhaft miteinander.
„Du willst doch nicht verschwinden?“, erkundigte sich Pauli und sah ihn an, als hätte sie seine Gedanken erneut erraten.
„Ich denke darüber nach“, gab er zu.
„Warum?“
„Keine Ahnung“, knurrte er und sah sich gedankenverloren um. Vermutlich gab es tatsächlich keinen guten Grund, aber irgendetwas fühlte sich einfach nicht richtig an.
„Was steht in dem Buch?“, fragte Pauli leise und versuchte, es ihm zu entreißen.
„Nichts besonderes“, erwiderte er lapidar, obwohl sein Herz erneut die Schlagzahl erhöhte. Sönke öffnete den Einband, damit sie den Text lesen konnte.
„Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen*“, las sie leise. „Das Schicksal hat mir einen frierenden Joseph in die Arme getrieben und dafür
gesorgt, dass wir uns hier noch einmal begegnen. Wenn du an einem weiteren Treffen interessiert bist, dann ruf mich an.“
Die Telefonnummer, die darunter stand, las Pauli nicht vor, dafür sah sie ihn mit diesem seltsamen Blick an. Vermutlich würde aus ihren Augen gleich ein Herzchenschauer auf ihn niedergehen.
„Das ist so romantisch“, flüsterte Pauli seufzend. „Was wirst du jetzt machen?“
„Es ist kompliziert“, knurrte Sönke und versuchte das Kribbeln in seinem Bauch zu ignorieren.
Sie schwiegen eine Weile und Sönke hegte bereits die Hoffnung, dass das Thema vorbei wäre. Allerdings stand noch immer die Sache mit dem Weihnachtsmarkt im Raum. Seine Mutter winkte ihm
auffordernd zu. Die Leute waren weg. David hatte inzwischen bereits seinen Mantel an. Die Mütze hielt er in der Hand und wirkte auf einmal erstaunlich zurückhaltend und verlegen.
„Eine dumme Idee“, murrte Sönke und stand auf, um zu den beiden zu gehen.
„Da muss ich dir ausnahmsweise recht geben“, sagte Pauli kichernd hinter ihm. „Wir können nicht alle zusammen auf dein Date gehen.“
„Pauli!“ Noch ehe er seine beste Freundin zurückhalten konnte, stürmte sie an ihm vorbei. Sie flüsterte mit seiner Mutter, während Sönke das Gefühl hatte, der Boden würde sich unter ihm bewegen.
Leider öffnete er sich nicht, damit er darin verschwinden konnte. Stattdessen starrte seine Mutter ihn nun mit großen Augen an, schlug sich mit einer Hand gegen die Stirn und ihre Wangen
verfärbten sich leuchtendrot. Sönke seufzte frustriert. Er fühlte sich in einem Alptraum gefangen und hoffte darauf, in seinem Bett zu liegen. Das konnte einfach nicht in der Realität
passieren.
Langsam ging er zu der kleinen Gruppe, die nur auf ihn zu warten schien.
„Also“, sagte seine Mutter und kratzte sich verlegen am Kopf. „Ich habe ganz vergessen, dass ich ... und Pauli ... also, dass wir ...“
„Bitte Mama“, rief er und warf genervt die Arme in die Luft. „Du musst dir keine Ausrede einfallen lassen.“
„Sönke hat recht“, sagte David und lächelte seine Mutter charmant an. „Es wäre allerdings wirklich wunderbar, wenn ich mit ihrem Sohn allein auf den Weihnachtsmarkt gehen könnte. Ich verspreche,
wir holen das nach, aber ...“
„Habt ihr euch eigentlich alle gegen mich verschworen?“, brüllte Sönke ungehalten. „Interessiert sich überhaupt jemand dafür, was ich will? Ich bin ... ich kann mich jetzt wirklich nicht auf so
eine ... eine Sache einlassen. Es sind erst wenige Tage vergangen und ich ... ich komme gerade überhaupt nicht damit klar. Auch wenn ich dachte, es wäre anders, aber was ich ganz bestimmt nicht
brauche, ist zusätzlicher Stress. Ein Date steht gerade ganz weit unten auf meiner Prioritätenliste. Scheiß auf das Schicksal und die Zeit und ...“ Er verstummte, schluckte schwer, drehte sich um
und ging eilig aus dem Raum.
Ein eiskalter Wind empfing ihm vor dem Gebäude. Sönke atmete tief durch. Er lief ein paar Schritte, spürte, dass sein Puls sich beruhigte und die Wut verschwand. Jetzt erschien ihm seine
Flucht albern, aber zurückgehen wollte er ebenfalls nicht. Deshalb lehnte er sich gegen einen Baum und wartete darauf, dass die anderen aus der Bibliothek kamen. Es dauerte nicht lange, bis sich
die Tür öffnete. Eine Gestalt trat heraus. Im schwachen Licht der Laternen und Lichterketten konnte er sie jedoch kaum wahrnehmen. Erst als die Person direkt auf ihn zukam, beschleunigte sich
sein Herzschlag. Er schloss für einen Moment die Augen, hoffte beinahe, dass David an ihm vorbeilaufen würde. Natürlich tat er es nicht, denn als Sönke die Lider hob, blickte er direkt in Davids
Gesicht.
„Hey“, sagte dieser und ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Sönke konnte den Blick nicht von den vollen Lippen abwenden. Es war wie ein Magnet, dessen Kraft immer stärker wurde. Ohne darüber
nachzudenken, beugte er sich vor und presste seinen Mund auf Davids. Es war kein süßer, zärtlicher oder gar romantischer Kuss, sondern eher wie ein unwillkürlicher Aufprall. Erschrocken zuckte
Sönke zurück. Nicht nur seine Lippen kribbelten, sondern sein ganzer Körper schien augenblicklich unter Strom zu stehen.
„Das kriegen wir besser hin“, raunte David ihm zu, legte die Hände auf seine Wangen und berührte sanft mit dem Mund seine Lippen. Er seufzte leise, ließ sich von der Zärtlichkeit betören und
genoss die Zunge, die sich vorsichtig zwischen seine Zähne schob. Sönke begann zu zittern, gleichzeitig fühlten sich seine Beine so weich an, dass er sich mit beiden Händen an Davids Armen
festhielt. Ein Wimmern entkam seiner Kehle, als David den Kuss vertiefte und ihn mitriss.
Atemlos trennten sie sich nach einer kleinen Ewigkeit. Sönkes Kopf fühlte sich leer an. Er suchte nach Worten, aber alles in ihm schrie danach, weiter zu küssen und nicht nachzudenken. Verwirrt
verzog er das Gesicht.
„Alles in Ordnung? David umschloss noch immer seine Wangen mit den Händen. Sie waren wunderbar warm.
„Sind Pauli und meine Mutter noch drin?“, fragte er und versuchte einen Blick über Davids Schulter zu werfen.
„Sie sind durch den Hinterausgang nach Hause gegangen.“
„Also nur wir zwei?“, erkundigte sich Sönke mit einem verlegenen Lächeln.
„Im Grunde ja, aber es ist keine Verpflichtung. Wenn du sagst, dass ich gehen soll, werde ich es tun.“
„So einfach ist es?“
„Nein“, erwiderte David und lachte kurz auf. „Nicht einfach, aber ich kann dich schlecht gegen deinen Willen festhalten.“
„Aber du hältst mich fest“, begehrte Sönke auf und wusste nicht, was er damit sagen wollte.
Für einen Moment schien David verunsichert zu sein, dann lachte er, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und ließ ihn los.
„Besser?“
„Nein“, murrte Sönke und rieb sich über die Augen. „Das ist ja das Problem. Ich kann gerade überhaupt nicht klar denken. Es ist einfach verwirrend.“
Erneut spürte er den Blick seines Gegenübers auf sich und wich ihm aus.
„Ich habe Hunger. Lass uns was Essen gehen.“
„Und das ändert irgendwas an der Situation?“, erkundigte er sich frustriert.
„Nein“, wiederholte David lachend. „Aber ich bin hungrig und ich würde mich über Gesellschaft freuen.“
„Das ist ...“ Er sah David an und schüttelte den Kopf. Es war absurd, aber eines wusste er in diesem Moment genau: Wenn er jetzt einfach wegging, würde er sich den Rest seines Lebens fragen, ob
diese Begegnung auch einen anderen Verlauf hätte nehmen können. Er dachte an den Spruch mit der Zeit und nickte schließlich zustimmend.
„Mein Auto steht ganz in der Nähe“, sagte David, als sie gemeinsam das Gelände der Bibliothek verließen.
„Wir können zu Fuß gehen, wenn es dich nicht stört“, erwiderte Sönke. „Bis zu meinem Lieblingsitaliener ist es nicht weit. Außer du magst Pizza und Pasta nicht.“
Ihm wurde bewusst, dass sie im Grunde kaum mehr als zwei Fremde waren. Er verspürte eine Anziehung, von der er nicht wusste, woher sie kam oder warum sie ausgerechnet jetzt auftauchte. Noch nie
hatte er sich weniger nach einem Mann in seinem Leben gesehnt, als jetzt. Oder war es eine Lüge? Machte er sich selbst etwas vor, weil es eigentlich genau umgekehrt war. Sönke seufzte schwer und
versuchte die wirren Gedanken in seinem Kopf zu sortieren. Ein heilloses Chaos.
„Pizza wäre großartig, dazu ein guter Rotwein und ich bin absolut zufrieden.“
„Das klingt, als sollte es gelingen, dich zu befriedigen“, erwiderte er glucksend.
„Nur im Hinblick auf die Nahrungsaufnahme“, behauptete David. Sönke konnte den amüsierten Unterton in seiner Stimme deutlich hören. „Ansonsten bedarf es ein wenig mehr.“
„Tatsächlich? Was denn?“ Flirteten sie miteinander? Er konnte kaum glauben, dass er sich wirklich auf ein Geplänkel dieser Art einließ.
„Das musst du schon selbst herausfinden.“
„Ich ... ich weiß nicht, ob ich das kann“, flüsterte er angespannt. Augenblicklich veränderte sich seine Stimmung wieder. Er verfluchte sich dafür, dass es ihm nicht gelang, locker zu bleiben. Es
wäre doch so einfach ...
„Ich weiß, dass du positiv bist“, sagte David in die Stille, blieb stehen und hielt ihm am Arm fest. „Jedenfalls lassen deine Reaktion und die Andeutungen deiner Mutter darauf schließen.
Vermutlich ist die Diagnose noch frisch und ...“
„Du weißt gar nichts über mich“, antwortete er giftig. Sönke fühlte sich plötzlich in die Enge getrieben. „Es geht dich im Grunde auch nichts an. Wir wollten lediglich gemeinsam essen und ... und
...“
„Kurz bevor Mario gestorben ist, meinte er ... er ... die Medikamente haben seinen Verstand vernebelt und ihn wirres Zeug reden lassen, aber es gab diesen Moment, wo er mich angesehen hat und
sein Blick war ganz klar und gleichzeitig merkwürdig entrückt. Er behauptete, dass er etwas über mich gesehen hätte, etwas über meine Zukunft. Ich habe ihm natürlich nicht geglaubt, dachte, es
wäre das Morphium, das aus ihm sprach.“
„Ich verstehe nicht ...“
„Ich auch nicht“, erwiderte David und grinste ihn verlegen an. „Ich kann vor allem nicht glauben, dass es mir ausgerechnet jetzt in den Sinn kommt und vor allem, dass ich es dir erzähle.“
„Was denn?“, erkundigte sich Sönke und hielt instinktiv den Atem an.
„Mario meinte, dass ich auf einem Weihnachtsmarkt einem ganz besonderen Mann über den Weg laufen werde. Es wäre eine seltsame Begegnung, aber ich sollte nicht ... sollte sie auf gar keinen Fall
ignorieren.“
„Und du glaubst ...“ Fassungslos starrte er sein Gegenüber an. „Glaubst du an so etwas?“
„Bisher nicht, aber jetzt ... Es war doch eine wirklich verrückte erste Begegnung auf dem Weihnachtsmarkt und ich fühle mich zu dir hingezogen, was total seltsam ist, denn ich glaube nicht, dass
es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick gibt. Man muss sich kennenlernen, zusammenwachsen, den Gefühlen einen Raum geben. Niemand hält einen halberfrorenen Joseph im Arm und glaubt, den Mann
fürs Leben gefunden zu haben.“
Sie sahen sich schweigend an. Das Blut rauschte in seinen Ohren und sorgte dafür, dass er sich schwindlig fühlte.
„Und doch ...“ David überwand die kleine Distanz zwischen ihnen und streichelte seine Wange. Die Berührung schickte ein Prickeln über seine Haut. Hitze breitete sich in ihm aus. Es war
absurd.
„Und doch ...“
Sönke schloss mit einem sehnsüchtigen Seufzen die Lücke zwischen ihren Lippen, presste sich gegen Davids Körper und schlang die Arme um dessen Hals.
*Lucius Anneus Seneca
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Selma (Sonntag, 16 Dezember 2018 12:28)
Ich wünsche Dir und deiner Family einen wunderschönen 3. Adventssonntag �
Die Kerzen sind übrigens der Wahnsinn ��
Jana P. (Sonntag, 16 Dezember 2018)
Hallo Karo, ich wönsch Dir und deinen Lieben auch einen wunderschönen 3. Advent� Die Kerzen sind ja toll, was Du alles kannst� Jedenfalls hat mir die Fortsetzung heute wieder sehr gut gefallen, Sören muß ziemlich verwirrt und durcheinander sein, ist ja auch verständlich und David ist super sympathisch und einfühlsam. Ich bin gespannt und drücke den Beiden die Daumen� LG
Benjamin (Sonntag, 16 Dezember 2018 13:47)
Einen wunderschönen 3. Advent für alle. Die Kerzen sind spitze, genau wie deine Geschichte.
Anne (Sonntag, 16 Dezember 2018 14:39)
Erstmal wünsche ich dir einen schönen dritten Advent �
Und so eine Kerze zu gewinnen wär natürlich der Hammer �
Sabine Creutz (Sonntag, 16 Dezember 2018 14:39)
Einen wunderbaren 3. Advent � �
Bitte mehr davon *neugierigschaut*
Die Kerzen sind wirklich toll, vorallem die mit den Punkten
Ganz liebe grüße auch an den Nerv, der dringend etwas Liebe braucht #hugsandkisses
Sabine
Sabrina Schnürer (Sonntag, 16 Dezember 2018 14:56)
Hallo
Ich wünsche dir und deinen liebsten erstmal einen schönen dritten Advent. Kerzen sind immer super zu gebrauchen.
Sabrina
Piccolo (Sonntag, 16 Dezember 2018 17:53)
Hey Karo,
und wieder ein ganz tolles Kapitel, obwohl sich Sönke doch etwas überfahren und hilflos vorkommt. Er weiß gar nicht wie ihm geschieht, weil alles so schnell geht.
Es wäre wirklich zauberhaft, wenn Mario mit seiner Vorahnung ein kleines Weihnachtswunder bewirkt hat.
Die Kerzen sind toll, aber ich verzichte darauf in den Lostopf zu hüpfen.
LG Piccolo
Brigitte Böhm (Sonntag, 16 Dezember 2018 19:23)
Hallo Karo,
ich hab's erst heute geschafft beide Kapitel zu lesen und kann Söhnke verstehen, es geht echt wahnsinnig schnell und noch dazu die frische Diagnose... da wüsste ich auch nicht, wo mir der Kopf steht ... aber schön wie David dran bleibt, wenn auch ein bisschen durch Mario angeschubst...
Ich wünsche dir noch einen schönen restlichen Adventssonntag und freue mich auf den Schluss der Geschichte.
LG
Brigitte
Bianca (Montag, 17 Dezember 2018 13:59)
Liebe Karo,
du versüßt mir aktuell wieder die Adventszeit mit deiner kleinen Geschichte. Meist schaffe ich es zwar erst - wie heute auch - erst Montags die zwei Kapitel des Wochenendes zu lesen, aber das hat ja auch Vorteile ;)
Es ist verrückt wie sehr sich Schwängelbells inzwischen etabliert hat *lach* Ich merke tatsächlich jedes Jahr aufs neue, wie ich den Shop gerne suchen würde und hey ... ich denke immer noch, dass das eine Marktlücke ist die gefüllt werden will ;)
Ich freue mich auf die noch verbleibenden zwei Kapitel und die Kerzen ... einfach der Hammer ... beide :*
LG Bianca
Mana (Montag, 17 Dezember 2018 15:37)
Hahaha... wie genial diese Kerzen :D!
Ich liebe Kerzen ja sowieso, aber die hier würden definitiv in Ehren gehalten werden und da käme kein Zündholz auch nur in die Nähe.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen stressfreien Weihnachtsendspurt und dann tiefes Durchatmen und gemütliche Feiertage :)
Liebe Grüße vom Münchner Weihnachtsmuffel :D
Manuela F. (Dienstag, 18 Dezember 2018 20:57)
Liebe Karo,
ich wünsche dir und deiner Familie eine schöne Adventszeit.
Deine Geschichte ist wundervoll und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Liebe Grüße
Manuela F.