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Das dritte Türchen - Zweiter Advent

Ich frage mich, ob ich euch einen Montag als Sonntag verkaufen kann. Vermutlich nicht ... Was soll ich sagen? Mein Sonntag hat sich so erstaunlich entwickelt, dass ich tatsächlich keine Zeit gefunden habe, um mich an den Laptop zu setzen. Vielleicht ist es auch gut, sich einfach hin und wieder eine Auszeit zu gönnen. Vor allem im Advent, der ja eigentlich besinnlich, festlich und familiär sein sollte.

Was ich gestern nicht geschafft habe, hole ich natürlich heute nach. Neben dem neuen Kapitel gibt es, wie immer am Sonntag (Montag) ein kleines Geschenk für euch. Leider habe ich es noch nicht geschafft, einen Print von meinem neuen Weihnachtsbuch zu setzen, aber vielleicht mögt ihr dieses hier auch. Dazu gibt es meinen neuen Kalender und einen Kühlschrankmagnet.

Schreibt bis Freitag, den 13. 12. einen Kommentar. Am Samstag gebe ich dann den Gewinner/ die Gewinnerin bekannt.

Viel Glück!


4.  Veit


»Er kommt nicht«, jammere ich und schaue zum hundertsten Mal auf die Uhr. Es ist schon kurz vor 18 Uhr. Der Weihnachtsmarkt hat nur bis 20 Uhr geöffnet. Die Chance, dass Thomas bis dahin auftaucht wird mit jeder Minute geringer, was mich echt traurig und unsicher macht.
»Ein bisschen Zeit hat er ja noch«, behauptet Dennis und schüttelt genervt den Kopf.
»Ich habs versaut«, stelle ich resigniert fest.
»Wenn, dann hat er es vermasselt. Hör auf, dir irgendwelche Vorwürfe zu machen. Du hast doch vorhin gemeint, dass es ihm auch gefallen hat.«
»Zumindest hatte ich den Eindruck. Bestimmt hat er Zuhause darüber noch mal nachgedacht und dann ist ihm bewusst geworden, dass er mit einer Schwuchtel gekuschelt hat und jetzt ...« Mein Herz tut verdammt weh. Ich befürchte, dass es einfach zerspringen wird. Das war so idiotisch von mir. Weshalb bin ich nur auf die bescheuerte Idee gekommen, mich an Thomas anzulehnen? Als er seinen Arm um meine Schulter gelegt hat, habe ich mich sicher und geborgen gefühlt. Es erschien mir, als wenn ich genau dorthin gehören würde. Leider bin ich irgendwann eingeschlafen. Spät in der Nacht lag ich dann allein auf dem Sofa. Thomas war weg, aber er hat mich zugedeckt und den Fernseher ausgeschaltet.
»Du hast gesagt, dass er sogar sein Gesicht gegen dein Haar gepresst hat. Das ist zwar eine ziemlich alberne Geste, aber auch etwas, was man nicht bei jedem macht. Vielleicht ist ihm etwas dazwischen gekommen. Schreib doch endlich eine Nachricht, anstatt hier einen auf Dramaqueen zu machen.«
Ich grummle frustriert und ziehe zum wiederholten Male mein Handy aus der Tasche. Thomas hat mir immer noch nicht geschrieben und ich trau mich einfach nicht. Meine eiskalten Finger schweben über der Tastatur, aber ich schaffe es nicht nachzufragen, wo er bleibt. Spätestens morgen werde ich schließlich sehen oder hören, was passiert ist. Die Vorstellung, dass er mich im Büro ignoriert, vielleicht sogar nicht mehr mit mir arbeiten möchte, ist beängstigend. Ich schließe die Augen und versuche die unheilvollen Bilder zu verdrängen.
Während Dennis die Leute dazu animiert, an den Stand zu kommen und Glühwein gegen eine kleine Spende für den Verein zu trinken, starre ich mutlos vor mich hin. Aufregung und Hoffnung sind inzwischen verschwunden. Heute Mittag war ich total aufgekratzt und dachte wirklich, dass sich etwas geändert hätte. Ich konnte es doch so deutlich spüren. Das war keine Einbildung. Wir haben uns beide wohlgefühlt. Ich hatte sogar mehr als einmal den Eindruck, dass er mich küssen wollte. Allerdings hat er gezögert und ich habe mich nicht getraut, die letzte Distanz zu überwinden.
»Vielleicht solltet ihr mal reden«, grummelt Dennis mich an.
»Möglicherweise bist du auch das Problem«, erwidere ich bitter. »Hättest du nicht so einen Scheiß gelabert, dann ...«
»Ich verstehe, dass du enttäuscht bist, aber lass deinen Frust nicht an mir aus. Du hechelst diesem Kerl schon eine Ewigkeit hinterher. Anstatt das Leben zu genießen und Spaß zu haben, sitzt du in der Warteschleife und das Arschloch bemerkt es nicht einmal. Schließlich schien es bis vor ein paar Wochen, als wäre er in einer glücklichen Ehe mit einer Frau. Es gefällt mir nicht, dass du dermaßen an ihm hängst, anstatt loszuziehen und nach einem Mann zu suchen, der dich verdient und der sieht, was für ein Schatz du bist.«
»Deine letzten Worte waren verdammt kitschig«, knurre ich verlegen, denn mein Verstand weiß, dass Dennis recht hat. Ich warte, obwohl es bisher überhaupt kein Anzeichen dafür gab, dass meine Geduld jemals belohnt wird. Trotzdem gibt es diese kleine, aber zähe Stimme in mir, die voller Hoffnung und Liebe für Thomas ist.
Dennis grinst mich schief an und seufzt resigniert.
»Du willst es doch kitschig. Du möchtest, dass dein Ritter in strahlender Rüstung erscheint und ihr zusammen in den Sonnenuntergang reitet. Auch wenn ich an so einen Mist nicht glaube, so gönne ich es dir. Nur leider bin ich mir ziemlich sicher, dass Thomas nicht dieser Held ist. Deshalb höre endlich auf, ihm hinterherzulaufen und lass dich mal wieder richtig gut ficken.«
»Als wenn sich alles immer nur um Sex drehen würde.«
»Es ist ehrlich«, behauptet Dennis. »Zwei Schwänze, zwei Ärsche, ein Ziel. In nackte Tatsachen lässt sich nichts hineininterpretieren. Maximale Befriedigung.«
»Was ist mit dem Rest?«, frage ich kleinlaut.
»Du meinst das Lügen, den Frust, die emotionale Erpressung?«
»Ich dachte eher an Liebe, Zärtlichkeit und ein gemeinsames Leben.«
»Es ist das Gleiche. Deine Worte wurden einfach nur in Zuckerguss und Glitzer getaucht. Meine sind ehrlich.«
»Eigentlich kann nur jemand, der selbst mal an die Liebe geglaubt hat, dermaßen pessimistisch sein.«
Anstatt einer Antwort zuckt Dennis nur mit den Schultern. Ich habe mich schon öfter gefragt, was sich hinter der rauen Fassade befindet. Wir kennen uns seit zwei Jahren, haben uns von Anfang an gut verstanden, aber da gibt es ein Geheimnis, das er wirklich tief vergraben hat. Selbst im betrunkenen Zustand verrät er sich nicht. Ich will nicht behaupten, dass jeder Mensch solange an die große Liebe glaubt, bis er enttäuscht wurde, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass bei Dennis mehr hinter der kühlen Art steckt.
»Er kommt nicht«, flüstere ich erneut voller Sorge.
»Vielleicht kommt er heute nicht«, erwidert Dennis mit einem dreckigen Grinsen. »Aber er erscheint zumindest jetzt hier. Für den Rest solltest du dir vorsichtshalber ein paar Gummis einstecken.«
Ich brauche einen Moment, ehe ich Dennis Worte begreife, dann beginnt mein Herz wild zu hämmern, während ich mich hektisch umschaue.
»Unterlass diese verdammten Anspielungen«, meckere ich Dennis an und entdecke Thomas nun ebenfalls. Er sieht erschöpft und müde aus. Womöglich hat er die ganze Zeit darüber gegrübelt, was es zu bedeuten hat, wenn man als Heteromann mit einem Schwulen auf dem Sofa kuschelt. Dennis hat recht. Wir sollten unbedingt miteinander reden. Ich will nicht, dass diese Sache unangenehm zwischen uns steht. Wenn es für ihn nicht mehr war, dann werde ich mich damit arrangieren, solange er ... Ach fuck, weshalb belüge ich mich selbst?
»Hey«, sagt Thomas und reißt mich aus meinen Gedanken. Er lächelt mich an, aber seine Augen zeigen, dass er durcheinander und wütend ist.
»Da ist ja unser Held«, ruft Dennis lachend. »Wie wäre es mit einem Glühwein. Veit hat dir natürlich auch ein Stück vom Kuchen aufgehoben. Er hat es wie ein echter Ritter verteidigt.«
Ich lächle Thomas unsicher an, spüre, wie mir trotz der Kälte ziemlich warm wird.
»Wenn du das Stück so beschützt hast, dann nehme ich ihn gern«, erwidert er schmunzelnd. »Ein Glühwein wäre auch super. Was bekommt ihr dafür?«
»Es ist grundsätzlich kostenlos, aber über eine Spende würden wir uns sehr freuen«, antwortet Dennis für mich und klappert mit der Spendenbüchse, die inzwischen klingt, als wäre sie wirklich gut gefüllt.
Ohne zu zögern, zieht Thomas sein Portemonnaie aus der hinteren Hosentasche, holt zehn Euro hervor, rollt den Schein zusammen und steckt ihn in die Büchse.
»Danke«, sage ich leise, drehe mich zur Seite, um einen Becher mit dem Glühwein zu füllen.
»Das war großzügig. Muss da jemand vielleicht sein schlechtes Gewissen beruhigen?« In Dennis schwingt ein spöttischer Unterton mit. »Dafür hast du dir natürlich auch eine Aidsschleife verdient.« Er schnappt sich eine der Stoffschleifen, beugt sich über den Tresen und steckt sie Thomas an die Jacke. »Traust du dich jetzt noch, über den Weihnachtsmarkt zu laufen?«
»Hör auf damit«, fahre ich Dennis unwirsch an und reiche Thomas das heiße Getränk.
»Ich habe kein Problem damit«, sagt er zu Dennis, dann sieht er mich eindringlich an. Erneut wird mir ganz warm. Ich wünsche mir so sehr, dass er mich umarmt. »Ich habe es nicht früher geschafft. Hast du gut geschlafen?«
»Ich bin allein aufgewacht«, erwidere ich mit einem schiefen Grinsen. »Mein menschliches Kopfkissen hat gefehlt.«
»Entschuldige, aber ich ... ich war mir nicht sicher ob ...« Er stockt und reibt sich frustriert über die Augen. Vorsichtig trinkt er einen Schluck. Ich erinnere mich an den Kuchen und hole ihn eilig unter dem Tisch hervor.
»Offenbar lief es gut.« Thomas deutet unbestimmt auf die Auslage, von der ein Großteil tatsächlich verschwunden ist.
»Es war ein fantastischer Nachmittag. Na ja, es hätte spaßiger sein können, wenn hier nicht jemand ungeduldig erwartet worden wäre ...« Dennis starrt Thomas herausfordernd an. Ich remple ihn energisch an, während Thomas sich tatsächlich unter seinem Blick unangenehm windet. Auf seiner Stirn blinkt so deutlich das Wort Fehler, dass mir schlecht wird.
»Hast du vielleicht noch ein bisschen Zeit, wenn du hier fertig bist?«, erkundigt sich Thomas bei mir. Instinktiv nicke ich und fürchte mich gleichzeitig davor, was er mir zu sagen hat.
»Du kannst ihn jetzt sofort mitnehmen«, sagt Dennis ungeduldig. »Mit Veit ist sowieso nichts anzufangen.«
»Es tut mir leid«, nuschle ich und umarme Dennis heftig. Er erwidert die Berührung. Seine Hände gleiten über meinen Rücken nach unten und packen meinen Hintern. Ich weiß, dass er damit Thomas provozieren will. Vermutlich sollte ich wütend sein, aber ich bin so erschöpft, dass ich es einfach geschehen lasse.
»Entweder du schnappst ihn dir oder du kommst mit mir mit und wir suchen dir jemanden, der dir diesen Kerl aus dem Kopf fickt.«
Immerhin flüstert er mir die Worte lediglich zu. Ich nicke, denn ich weiß, dass er recht hat. Leider bezweifle ich, dass die Umsetzung so einfach sein wird. Ich hänge schon so lange an Thomas und war ihm noch nie so nah, dass ich jetzt nicht aufgeben kann.
»Ich glaube, hier möchte jemand einen Glühwein, Dennis«, ruft Thomas nachdrücklich. Seine Stimme klingt seltsam finster und ein bisschen genervt.
»Diesen Tonfall nennt man Eifersucht«, raunt Dennis mir zu und küsst mich auf die Wange. Er lässt mich los und kümmert sich um die kleine Gruppe Frauen, die kichernd die Aufkleber mit den witzigen Sprüchen durchwühlen.
Ich drehe mich zu Thomas um. Tatsächlich liegt ein Funkeln in seinem Blick, das man für Eifersucht halten könnte. Aber vielleicht ist es auch nur eine Lichtspiegelung. Ich helfe Dennis schnell mit dem Glühwein, dann vergewissere ich mich noch einmal bei ihm, ob es tatsächlich in Ordnung ist, wenn ich abhaue. In einer halben Stunde kommen noch ein paar Leute, die beim Aufräumen helfen, sodass sich mein schlechtes Gewissen in Grenzen hält.
Eine Weile gehen Thomas und ich schweigend nebeneinander. Ich wünschte, ich könnte die schöne Atmosphäre des Weihnachtsmarktes genießen, aber mir ist schlecht und ich fange obendrein vor Aufregung zu zittern an.
»Können wir den gestrigen Abend nicht einfach vergessen?«, frage ich schließlich, denn ich halte die Ungewissheit keine Sekunde länger aus.
»Wäre es dir lieber?«, erkundigt sich Thomas und bleibt stehen. Wir befinden uns direkt neben dem riesigen Weihnachtsbaum, den hunderte von Lichtern zum Strahlen bringen.
»Nein, es ... ich fand es wirklich schön, aber ich will nicht, dass du ... also ...« Ich hole tief Luft und schaue Thomas unsicher an. »Du bist hetero, deshalb verstehe ich auch gut, dass Kuscheln mit einem Mann weit außerhalb deiner Komfortzone liegt. Ich will nicht, dass du dich mit mir unwohl fühlst, also können wir ... Ich meine, das ist nichts, was uns irgendwie belasten muss und ...«
»Ich bin bi, Veit«, unterbricht er mich, legt eine Hand auf meine Schulter und zieht mich ein Stück näher an sich heran.
»Aber ...«
»Das ist nicht neu für mich, auch wenn diese Seite schon lange nicht mehr zum Vorschein kam. Ich habe es genossen, mit dir auf dem Sofa zu liegen. Das hat sich wirklich schön angefühlt.«
Ein Wimmern entkommt meiner Kehle. Entsetzt presse ich eine Hand auf meinen Mund und starre ihn ungläubig an. Ich kann den Sinn der Worte kaum begreifen. Natürlich verstehe ich ihn, aber was bedeutet das für mich?
»Ich fand es auch schön«, sage ich krächzend. Das Blut rauscht in meinen Ohren und das flaue Gefühl in meinem Magen verstärkt sich. Diesmal ist es jedoch eine andere Art von Panik, die mich überwältigt.
Seine Hand wandert von meiner Schulter zum Hals in Richtung Nacken. Erneut übt er Druck aus, sodass ich noch einen Schritt näher komme.
Wir schauen uns an. Die Lichter spiegeln sich in Thomas Augen. Wenn es jetzt noch schneien würde, wäre es wohl das Happy End eines kitschigen Weihnachtsfilms.
»Es gibt noch ein paar Staffeln, die wir zusammen gucken könnten«, sagt Thomas. Seine Stimme hat einen dunklen, sexy Klang, der dafür sorgt, dass es in meinem Bauch heftig zu kribbeln beginnt.
»Möchtest du sie mit mir zusammen auf dem Sofa schauen. Du kannst auch über Nacht bleiben. Natürlich musst du dir keine Sorgen machen. Das ... das war keine versteckte Einladung oder Aufforderung, um irgendetwas anderes zu machen, außer fernzusehen und ...
Ehe ich weiter herumstottern kann, verschließt Thomas meinen Mund mit seinem. Er küsst mich! Im ersten Moment bin ich wie erstarrt, aber dann schlinge ich die Arme um seinen Hals und erwidere die Berührung.
»Du bist bezaubernd«, raunt er gegen meine Lippen und ich schmelze vor Glück wie eine verdammte Schneeflocke in seinen Armen.

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Kommentare: 8
  • #1

    Ketin (Montag, 09 Dezember 2019 15:29)

    Hachja
    .... bei mir ist ja heute eh Samstag und morgen Sonntag ... lach insofern passt da ja heute .... schöne Grüße ...�
    Kerstin

  • #2

    Furtmeier (Montag, 09 Dezember 2019 15:32)

    Hallo Karo,

    eine schöne Geschichte und der Eiertanz der beiden ist einfach zu köstlich.

    Liebe Grüße Manuela

  • #3

    Sunny (Montag, 09 Dezember 2019 16:23)

    Ich hätte gar nicht gemerkt, dass du es am Sonntag nicht geschafft hattest, denn mein Wochenende war auch so voll, dass ich gar keine Gelegenheit hatte hier vorbei zu schauen.

    Und da haben wir einen ersten Kuss und die Aufklärung für Viet das Thomas bi ist. Da frage ich mich doch glatt was da noch 4 Tage lang dem Happy End im Wege steht. Ich hoffe es wird kein böses Erwachen beim HIV Test. Vielleicht lässt uns Dennis ja noch in seine Vergangenheit blicken.

    Ich bin gespannt,
    Sunny

  • #4

    Piccolo (Montag, 09 Dezember 2019 18:20)

    Liebe Karo,

    ich habe das Kapitel sehr genossen und mir ist vollkommen egal, dass du es eigentlich gestern posten wolltest. Es ist heute da und das ist alles was zählt.

    Endlich weiß nun auch Veit, dass Thomas bi ist ziemlich auf ihn steht. Der Kuss sagt da ja schon alles aus. Dennis kann seine Sticheleien einfach nicht sein lassen. Ich frage mich echt was sein Problem ist.
    Hhm, eigentlich steht einem HE schon jetzt nichts mehr im Weg. Ich bin gespannt was du für die beiden noch geplant hast.

    Bis Samstag und noch ganz viel Spaß und Erfolg bei deinen Projekten.

    Viele Grüße
    Piccolo

  • #5

    Bia (Montag, 09 Dezember 2019 21:41)

    �� So süß...
    Ich bin neugierig, wie es weitergeht....

  • #6

    Anna (Mittwoch, 11 Dezember 2019 08:01)

    Das sich in der Adventszeit die Uhren schneller drehen kenne ich. Vielleicht auch weil man sich für seine Lieben mehr Zeit nimmt.
    Tja das Happy End steht ja schon vor der Tür. Bin gespannt was uns erwartet.
    Eine schöne Restwoche

  • #7

    Selma (Mittwoch, 11 Dezember 2019 14:43)

    So eine schöne Geschichte bisher, ein wahrer Eiertanz der Beiden umeinander herum. Bin gespannt, ob sie zusammen Weihnachten feier werden ;)

    Einen schönes Bergfest

    LG
    Selma

  • #8

    Brigitte Böhm (Mittwoch, 11 Dezember 2019 22:41)

    Öhm.... ich habe Türchen 2-4 heute erst gelesen von daher geht dein Montag locker als Sonntag durch.

    Darf ich anmerken, dass ich Dennis echt klasse finde? Vielleicht bekommt er ja auch mal eine kleine Story *wink mit dem Zaunpfahl*

    Ansonsten sind die zwei echt süß wie sie umeinander rum schleichen ... eigentlich könnte jetzt ja schon Happy End sein? Aber da fehlt ja noch ein bisschen was ... bin sehr gespannt wie es noch weiter geht.

    Liebe Grüße