Man soll ja geliebte Traditionen nicht brechen, allerdings muss ich gestehen, dass ich in diesem Jahr ein bisschen verzweifelt war. Eine wirklich gute Idee für Schwängelbells wollte mir einfach nicht einfallen.
Ganz zu schweigen davon, dass der zauberhafte Onlineshop gar nicht in meiner Geschichte erwähnt wird. Ein schlimmes Versäumnis, aber irgendwie haben Thomas und Veit ganz andere Probleme *gg*
Irgendwann sollte ich vielleicht mal die Geschichte zum Onlineshop aufschreiben. Ich glaube, der Besitzer könnte auch ein bisschen Liebe gebrauchen.
Die ursprüngliche Geschichte gibt es jetzt schon wirklich viele Jahre. Ich weiß noch genau, wie lange ich nach einem Namen des Shops gesucht habe und dann mitten in der Nacht aufgesprungen bin, weil ich endlich eine Idee hatte. Ich glaube, ich habe dabei so laut gelacht, dass ich auch meinen Mann aus dem Schlaf gerissen habe.
Manchmal kann ich kaum glauben, wie lange ich jetzt schon hier dabei bin. All die kleinen Geschichten, die Bücher, die Aktionen und überhaupt. Und ich liebe es immer noch, auch wenn ich manchmal nicht alles so hinbekomme, wie ich es mir wünsche.
Deshalb zeige ich euch hier auch ganz mutig, die diesjährige Schwängelbells-Edition:
Ihr könnt eines dieser beiden wundersamen Gefäße, inklusive Kühlschrankmagnet gewinnen. Schreibt einen kleinen Kommentar (voll des Lobes für meine Kreativität *lach*). Am 27.12. verkünde ich dann hier auf dem blog die beiden Gewinner.
Viel Glück!
6. Veit
Es war eine dumme Idee von Dennis, mich hierher zu schleppen. Wir starren uns an. Ich verliere mich in Thomas Blick, in dem sich Schmerz und Verwirrung widerspiegeln. Vielleicht sogar ein Hauch
Sehnsucht. Am liebsten möchte ich einfach in seine Arme stürmen, darauf hoffen, dass er mich hält und küsst und ... und mich nie wieder loslässt. Diese Hoffnung hatte ich jedoch schon einmal und
dann hat er mich abgewiesen. Möglicherweise habe ich ihn auch nur mit meiner stürmischen Art erschreckt und sollte langsamer und subtiler vorgehen. Das ist nicht so leicht, wenn man nach all den
Jahren dem Ziel so nah ist. Ich möchte ihn in mein Bett zerren und für eine wirklich lange Zeit nicht mehr herauslassen. Offenbar ist das jedoch nicht, was Thomas sich wünscht.
»Soll ich verschwinden?«, frage ich leise und schlucke schwer, denn eine positive Antwort würde mir wirklich das Herz brechen.
»Erscheint dann Dennis wieder?«, erkundigt er sich mit einem schiefen Grinsen. Obwohl er müde und erschöpft aussieht, finde ich ihn so unglaublich attraktiv, dass die verdammten Schmetterlinge,
vielleicht sind es auch wieder Schneeflocken wie verrückt in meinem Bauch zu tanzen beginnen.
»Dieser Trick funktioniert nur einmal«, behaupte ich mit einem schmalen Lächeln. »Bitte lass mich nicht hier im Flur stehen.«
»Nein«, flüstert Thomas und atmet tief durch, »Komm mit.« Er streckt die Hand nach mir aus. Zögernd ergreife ich sie und folge ihm ins Wohnzimmer, das ziemlich leer und ungemütlich aussieht.
Verloren stehen wir uns in dem großen Raum gegenüber.
Trotz der kahlen Wände und der minimalistischen Einrichtung gefällt mir das, was ich von dem Haus bisher gesehen habe. Ich wette, man könnte es sich hier richtig gemütlich machen. Neugierig
schaue ich zur Terrasse. Ein eigener Garten ist ein Traum. Am liebsten möchte ich ihn mir anschauen, aber ich bleibe auf der Stelle stehen, denn unsere Hände sind noch immer verbunden. Ich werde
mich ganz bestimmt nicht als Erster zurückziehen.
»Tut mir leid, wie es hier aussieht. Elsa hat die meisten Möbel mitgenommen.«
»Aber das Haus gehört dir?«, frage ich neugierig und verbringe in Gedanken bereits Zeit zusammen mit Thomas in einem Möbelhaus.
»Ja.« Er zuckt mit den Schultern und schaut sich mit einem angewiderten Blick um. »Ich denke darüber nach, es zu verkaufen.«
»Das ist hoffentlich ein Scherz«, stoße ich erschrocken aus, halte dann jedoch inne. »Und wenn nicht, glaubst du, dass ich es mir leisten kann?« Ich versuche, ihn frech anzugrinsen. Thomas lacht
kurz und schüttelt den Kopf.
»Ich könnte dir einen Sonderpreis anbieten.«
»Vermutlich willst du die Erinnerungen loswerden. Wenn ich dir vorschlage, dass du mit mir neue Eindrücke schaffen könntest, wirst du mich wohl gleich wieder rausschmeißen.« Verlegen ziehe ich
die Unterlippe zwischen die Zähne und spüre, wie sich mein Gesicht in Sekundenschnelle verfärbt. Was rede ich denn da nur für einen Unsinn? Langsam und subtil ist jedenfalls etwas anders. Ich
habe wohl eher den Holzhammer herausgeholt. »Sorry«, nuschle ich.
»Wenn du wirklich an dem Haus interessiert bist ...«
»Ich bin an dir interessiert«, sage ich eilig.
Seufzend lässt er mich los und setzt sich aufs Sofa. Es ist die einzige Sitzgelegenheit. Zögernd verharre ich und schließe die Augen. Mein Körper steht dermaßen unter Anspannung, dass ich
befürchte, augenblicklich zu explodieren. Dennis hätte nicht einfach abhauen sollen. Seine Idee war bescheuert ... ich war bescheuert, weil ich ihm von dem Desaster überhaupt erzählt habe.
»Wieso warst du heute nicht im Büro?«, frage ich nach einer Weile. Die Stille ist erdrückend.
»Ich fühle mich krank.«
»Du siehst so müde aus, als wärst du seit Tagen mit einem Projekt beschäftigt. Wie im Sommer, als wir diesen Auftrag aus Sidney hatten und nichts funktioniert hat ...« Die Worte fließen
unaufhaltsam aus meinem Mund. Unbedeutender Unsinn, denn natürlich erinnert sich Thomas noch an all die Überstunden, den vielen Kaffee und an die Tatsache, dass ich über der Tastatur
eingeschlafen bin. Als er mich geweckt hat, habe ich mich an ihn gekuschelt und sein Hemd vollgesabbert. Hitze schießt mir erneut ins Gesicht. Verschämt fahre ich mir mit einer Hand durch die
Haare, während Thomas tatsächlich zu lachen beginnt.
Davon ermutigt gehe ich einige Schritte auf ihn zu. Er beobachtet mich aufmerksam und setzt sich aufrecht hin. Ich versuche seinen Blick zu halten, bis ich direkt vor ihm stehe. Er muss den Kopf
heben, während ich auf ihn herunterschaue. Ein erregendes Prickeln rinnt meine Wirbelsäule entlang. Mein Herz hämmert lautstark gegen meinen Brustkorb. Genau diesen Moment habe ich mir in meiner
Fantasie so oft ausgemalt.
Das Knistern muss er doch auch bemerken. Es ist so überdeutlich, dass ich befürchte, wir gehen in Flammen auf, wenn wir uns jetzt berühren würden.
»Du bist so schön«, flüstert Thomas so leise, dass ich ihn kaum verstehen kann. Er seufzt und schließt die Augen. Ich lege eine Hand auf seine Wange und streichle mit dem Daumen den Rand seines
Bartes entlang. Ohne darüber nachzudenken, setze ich mich auf seinen Schoß. Thomas keucht und reißt erschrocken die Augen auf.
»Was ... Du kannst doch nicht ...«
Ich lasse ihn die Worte nicht aussprechen und verschließe seinen Mund mit einem Kuss. Gestern war ich verzweifelt und kopflos, aber diesmal bleibe ich zärtlich und verspielt, trotzdem halte ich
ihn gefangen und lasse nicht zu, dass er sich zurückzieht. Ich versuche ihm zu zeigen, dass er bei mir sicher ist.
Thomas erwidert den Kuss, seufzt leise und schlingt schließlich seine Arme um meine Taille. Ich rutsche näher an ihn heran und spüre etwas Hartes unter meiner Kniescheibe. Grummelnd versuche ich
es wegzuschieben, dann erklingt hinter mir ein eindeutiges Stöhnen. Erstaunt halte ich inne und drehe den Kopf zur Seite. Thomas gibt ein panisches Geräusch von sich, während ich die Männer auf
dem Bildschirm betrachte, die offenbar jede Menge Spaß miteinander haben.
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaue ich zurück. Thomas Gesicht glüht. Seine Hand tastet über die Sitzfläche, während er leise flucht.
»Du weißt, dass du das mit mir haben kannst?«, frage ich und kann nichts gegen den amüsierten Tonfall in meiner Stimme machen.
»Es ist nicht so, wie du denkst«, grummelt er und sieht dabei so verschämt aus, dass ich leider zu lachen anfange. Abermals drehe ich mich zum Fernseher um, rutsche dabei sogar halb von seinem
Schoß, um besser sehen zu können.
»Da ficken zwei Kerle«, sage ich mit rauer Stimme, denn der Anblick lässt mich natürlich nicht kalt. »Was kann man daran falsch verstehen?«
»Nichts«, erwidert Thomas. Leider hat er die Fernbedienung gefunden, denn die erregenden Bilder verschwinden. Der Bildschirm wird wieder schwarz und eine unangenehme Stille setzt augenblicklich
ein. Thomas schiebt mich ganz von sich herunter und steht auf.
Grummelnd lasse ich mich nach hinten fallen und begreife wirklich nicht, wo das Problem liegt.
Eine winzige Stimme in meinem Kopf ermahnt mich, dass ich wieder zu schnell vorgeprescht bin. Ich habe solange gewartet. Weshalb fehlt mir jetzt die Kraft, geduldig zu sein und ihm zu zeigen,
dass wir es zusammen schaffen können?
»Wollen wir zu Ikea fahren?«, frage ich spontan.
Fassungslos schaut Thomas mich an.
»Verkauf das Haus nicht, sondern kauf ein paar Möbel. Ein bissschen Farbe und ein kleiner Arbeitseinsatz und schon sieht alles ganz anders aus. Ich kann dir dabei helfen, wenn du willst. Das wird
bestimmt lustig.«
»Ich habe mich krankgemeldet«, sagt er, aber ich sehe, dass er nicht komplett abgeneigt von der Idee ist. Diesen kleinen Hoffnungsschimmer lasse ich mir nicht nehmen.
»Morgen kommst du doch wieder, also geht das bestimmt in Ordnung. Außerdem werden wir ja wohl kaum unserem Chef im Möbelhaus über den Weg laufen.«
»Veit, ich ...«
»Komm schon«, unterbreche ich ihn bettelnd. Er darf diesen Strohhalm, an dem ich mich mit aller Kraft klammere nicht wegziehen. »Ich verspreche dir, dass wir zusammen Spaß haben werden.«
»Ich ...« Er hält inne, schüttelt den Kopf und seufzt tief. Siegessicher springe ich auf und drücke ihn kurz an mich.
»Los, zieh dir andere Klamotten an. Hast du einen Zollstock?«
Einen weiteren Moment scheint Thomas zu zögern, aber dann dreht er sich um und verlässt den Raum. Kurz darauf wirft er mir das Messgerät entgegen und verschwindet erneut.
Voller Enthusiasmus schaue ich mich im Zimmer um, gehe dann endlich zur Terrassentür, um meine Neugier zu befriedigen. Schade, dass es so dunkel ist und Thomas überhaupt keine
Weihnachtsbeleuchtung besitzt.
»Zettel und Stift«, rufe ich laut.
»Küche«, bekomme ich zur Antwort und mache mich auf die Suche. Dann notiere ich ein paar Maße und schreibe alles auf, was mir einfällt und wonach wir uns umsehen könnten.
Eine halbe Stunde später betreten wir das große schwedische Möbelhaus. Kurz vor Weihnachten und um diese Uhrzeit ist es unglaublich voll. Wir lassen uns im Strom der Menschenmassen treiben. Ich
bemerke die Veränderung in Thomas Haltung. Schon als er umgezogen vor mir stand und dieser Hauch seines Parfums mir in die Nase stieg ... Er ist so verdammt sexy, dass ich ihn auffressen möchte.
Ich wünsche mir so sehr, dass er mich auch will.
Sehnsüchtig ziehe ich ihn in eine dieser kleinen Ausstellungswohnungen, drücke ihn einen winzigen Kuss auf die Lippen und sehe ihn hinterher entschuldigend an. Schmunzelnd mustert er mich einen
Moment, dann beugt er sich vor und küsst mich ebenfalls.
»Ich habe keine Angst, mich mit dir zu zeigen«, raunt er mir leise zu.
»Was ist es denn dann?«, frage ich und klinge wie ein nerviges Kleinkind.
Ich bekomme keine Antwort, was mich ziemlich enttäuscht. Mühevoll lächle ich ihn an und versuche das dumpfe Gefühl zu unterdrücken.
»Was hältst du von so einem System anstatt einer klassischen Anbauwand?«
Wir schauen uns die quadratischen Boxen an, die es in verschiedenen Farben und Tiefen gibt, mit und ohne Türen. Ich zeichne eine Idee auf, die ihm offenbar gefällt. Der Gedanke, dass die
Einrichtung ihn an mich erinnern wird, motiviert mich, nicht aufzugeben.
»Ich brauche auch ein neues Bett«, sagt er, als wir die entsprechende Abteilung betreten.
»Oh mein Gott«, flüstere ich und kann nichts dagegen machen, dass mein Kopfkino sofort einen wunderbaren Porno mit Thomas und mir in den Hauptrollen zeigt.
»Ich kann sehen, was du denkst«, raunt er mir zu. Mit einer Hand berührt er meinen Hintern. Ich weiß nicht, ob es ein Zufall ist, aber ich will mehr davon.
»Willst du auch erleben, woran ich gedacht habe?«, frage ich provozierend. Kaum habe ich die Worte ausgesprochen, erkenne ich den Fehler. Thomas zieht sich zurück. Ein seltsamer Schmerz zeigt
sich in seinem Blick und er presst die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen. Am liebsten würde ich hilflos und wütend mit den Füßen trampeln, denn ich begreife es einfach nicht. Ich wische
mir energisch eine Haarsträhne aus dem Gesicht und drehe mich suchend um.
»Was für ein Gestell schwebt dir denn vor? Oder willst du lieber so ein Boxspringbett?«
Sollte es eine Medaille für Zurückhaltung und Selbstbeherrschung geben, dann zähle ich auf jeden Fall zu den Gewinnern.
Ich werfe mich wahllos auf ein Bett, verschränke die Arme hinter dem Kopf und sehe Thomas fragend an.
»Ist das dein Ernst?«, erkundigt er sich mit einem breiten Grinsen. Irritiert schaue ich mich um und bemerke, dass ich ausgerechnet ein Metallgestell ausgesucht habe. Glucksend strecke ich die
Arme aus und halte mich an den Streben fest.
»Praktisch«, sage ich lachend. Er setzt sich tatsächlich zu mir und mustert mich eine Weile schweigend.
»Das würde dir gefallen?«, fragt er schließlich. Ich kann seinen Tonfall nicht deuten, aber ich lasse das Gestell los und setze mich neben ihn.
»Ich habe nicht nachgedacht«, sage ich und berühre sanft seinen Oberschenkel. »Das Bett sollte dir gefallen. Spaß können wir ...« Ich halte inne und schlucke das Ende des Satzes hinunter.
»Was, wenn man mit mir keinen Spaß haben kann?«
Entsetzt schaue ich ihn an und brauche einen Moment, um die Frage überhaupt zu verstehen. Verdammt, wir sind hier mitten in einem Möbelhaus. Es ist nicht der richtige Ort, um ihm zu beweisen,
dass seine Frage vollkommen verrückt ist. Selbst darüber zu reden, ist hier unmöglich.
»Ich nehme die Herausforderung an«, sage ich lediglich, stehe auf und zwinkere ihm zu.
Vielen Dank für eure Kommentare zum letzten Kapitel. Ich musste ein bisschen über eure Sorge, jemand könnte HIV-positiv sein, schmunzeln. Ihr kennt mich einfach zu gut *lach*, aber tatsächlich hatte ich bei dieser Geschichte mal Lust auf eine "einfache" Weihnachtsgeschichte.
Dafür habe ich aber beim neuen Band der HSN wieder das Thema HIV aufgegriffen. Habt ihr das Buch schon gelesen? Vielleicht sucht ihr über oder zwischen den Feiertagen noch nach Lesestoff, dann lege ich euch die Kurzgeschichten gern ans Herz (der Button führt euch zu Amazon, aber es gibt das Buch auch auf anderen Plattformen) Wie immer gehen alle Einnahmen an den Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz Berlin.
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Anna (Sonntag, 22 Dezember 2019 11:57)
Liebe Karo,
auch von mir herzlichen Dank für die Weihnachtspost. Ist gestern angekommen sie hatte ja einen langen Weg ;)
Ich hoffe Thomas findet sein Selbstbewusstsein wieder.
Die "Männerherzen" sind schon meine.*grins*
Eine schönes letztes Adventswochenende
Anne S. (Sonntag, 22 Dezember 2019 12:54)
Liebe Karo,
einfach süß wie die zwei miteinander rumeiern ��wünsche dir einen erholsamen Adventssonntag!
Furtmeier (Sonntag, 22 Dezember 2019 13:21)
Liebe Karo,
ich wünsche dir und deiner Familie einen schönen 4.Advent.
Deine Weihnachtsgeschichte gefällt mir sehr gut und die beiden verdienen ein
Happy End.
Liebe Grüße Manuela
Sabine (Sonntag, 22 Dezember 2019 13:43)
Liebe Karo,
ich wünsche einen schönen 4. Advent.
Deine Weihnachtsgeschichte ist echt süß
und ich hoffe, die beiden bekommen das hin...
... deine Ideen zum Onlineshop sind super
Liebe Grüße Sabine
Piccolo (Sonntag, 22 Dezember 2019 18:00)
Hallo Karo,
da hast du ja zwei interessante Überraschungen gebastelt und so schöne Magnete entworfen.
Oh Mann, wie Anne S. so treffend schrieb: Die beiden eiern mächtig um einander herum.
Und auch Anna kann ich nur zustimmen, dass Thomas schon sein Selbstbewusstsein wiederfindet.
Veit legt sich auf jeden Fall mächtig ins Zeug für Thomas.
Hab noch einen schönen restlichen 4. Advent.
LG Piccolo
Mana (Sonntag, 22 Dezember 2019 19:55)
Liebe Karo,
ich liebe ja Deine Einfälle :D... vor allem regt die rechte Schneekugel meine Fantasie sofort an und ich überlege, wie man das so machen könnte, dass sich das rosa Kerlchen auf Knopfdruck entlädt und dann die Flocken *hust* herniederschweben :D.
Du siehst, Ziel erreicht, das Leserhirn rattert :D... nix als Unsinn im Kopf die alten Mädels :D.
Ich wünsche Dir einen möglichst gechillten Weihnachtswahnsinnsendspurt. Hoffentlich kannst Du über die Feiertage einfach alle Viere von dir strecken und es Dir gemütlich machen.
Liebe Grüße
Mana