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Dritter Advent - Samstag

Und da sind wir schon wieder! Ich heiße euch herzlich zum dritten Adventskalenderwochenende auf meinem Blog willkommen und hoffe, ihr hattet eine schöne Woche. Ich war am Freitag zum ersten Mal in diesem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt und anschließend in einem kleinen Café, dem "Poesiesalon". Das ist noch recht neu in meiner Stadt, aber wirklich besonders. Der Poet empfing uns mit einem überschwänglich vorgetragenen Gedicht. Er trug eine schwarze Weste über einem weißen Hemd, wirre Haare, Nickelbrille ... eine liebenswert chaotische Erscheinung. Wir saßen an einem kleinen Tisch umgeben von allerlei antikem Trödel, alten Schreibutensilien und wundersamen Dingen. Nachdem er uns unseren Kaffee gebracht hat, setzte er sich an seinen Sekretär, auf dem natürlich auch ein dreiarmiger Kerzenleuchter stand, und kalligraphierte mit einer Feder seine Gedichte auf exklusives Papier. Ich konnte mich gar nicht sattsehen und habe ihn sogar ein bisschen beneidet, denn ich sitze einfach nur an meinem Schreibtisch, okay, ich zünde manchmal eine Kerze an und habe eine Tasse Kaffee neben mir stehen (meist, bis der Kaffee kalt ist), aber so ein Schreibsalon ... hach, das war sehr inspirierend (obwohl ich kein Fan mehr von Gedichten bin, hab da ein jugendliches Trauma). Jedenfalls verabschiedet er die Gäste auch mit Gedichten. Das war schon irgendwie sehr, sehr schön...


9.  

In der Weihnachtsbäckerei schallt durch das Haus und reißt mich aus einem unruhigen Schlaf. Ich öffne stöhnend die Augen, lausche und ziehe die Decke über den Kopf. Zu spät! Das Lied hat sich in meinem Gehirn festgesetzt und dudelt auch ohne die musikalische Unterstützung aus den Boxen weiter. 

»Verdammter Ohrwurm«, knurre ich unleidlich, springe aus dem Bett, gehe ins Bad und ziehe mich an. Dabei summe ich die ganze Zeit leise vor mich hin und bin entsetzt, dass ich den gesamten Text des Liedes auswendig kann. 

Der Duft von Kaffee, Zimt und Vanille treibt mich nach unten. Meine Mutter empfängt mich mit extrem guter Laune. Sie trägt eine Weihnachtsschürze. Auf dem Tisch entdecke ich meine. Ohne einen Kommentar binde ich sie um. Das ist schließlich Backtradition.

»Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?«

»Es geht«, erwidere ich und hole eine Tasse aus dem Schrank, um mein Koffeinlevel aus dem lebensbedrohlich niedrigen Bereich zu holen.

»Mit Kaffee sieht die Welt gleich ganz anders aus«, flötet sie fröhlich und schiebt obendrein zwei belegte Brötchenhälften über den Tisch. »Dann naschst du nicht so viel von dem Teig.«

»Witzig«, brummle ich, schlürfe ein paar Schlucke von dem schwarzen Lebenselixier und beiße in eine Hälfte, die mit Orangenmarmelade bestrichen ist. 

»Ich habe unten alles vorbereitet. Wenn du soweit bist, dann kann es losgehen.« Sie drückt mir einen Kuss auf die Wange. »Ich bin froh, dass du mir hilfst.«

»Dafür bin ich schließlich da.«

»Mir scheint, das ist nicht der einzige Grund«, erwidert sie und schaut mich abwartend an. Ich zucke mit den Schultern, denn mir fehlen die Worte für eine anständige Erklärung. Sie seufzt leise, aber ich weiß, dass meine Mama schon einen Weg finden wird, mir die Wahrheit zu entlocken. Um ehrlich zu sein, verlasse ich mich sogar ein bisschen darauf. Das klingt vielleicht seltsam, aber ich vertraue auf ihre mütterlichen Instinkte und hoffe, sie hilft mir dabei, eine Lösung zu finden. 

Vielleicht ist das der Grund, weshalb ich so aggressiv auf Ole reagiere. Bin ich etwa eifersüchtig auf ihn, weil er so viel Aufmerksamkeit von meiner Mutter bekommt? Fuck, das wäre wirklich lächerlich.

Wir gehen nach unten in den Keller, wo sie ihre eigene Weihnachtsbäckerei hat. Mein Vater hat ihr diesen Raum eingerichtet, damit sie Platz zum Backen hat. Zwei Öfen und ein großer Kühlschrank für die Teige und Torten und natürlich eine riesige Arbeitsplatte mit Schränken für all die Bleche, Formen und Ausstecher. 

Zur Leidenschaft für Plätzchen und Co kamen irgendwann auch noch Motiv- und Hochzeitstorten dazu, was inzwischen sogar ein Nebengewerbe ist. Die Leute lieben ihre Kreationen und ihr Stand auf dem Burgweihnachtsmarkt ist legendär. 

Hier drin duftet es köstlich nach weihnachtlichen Gewürzen, Lebkuchenteig und Butterplätzchen. Wir haben schon zusammen gebacken, als ich noch ein Kind war. Sogar als Teenager habe ich es geliebt, Lebkuchenhäuschen herzustellen und  Plätzchen kunstvoll mit Zuckerguss zu verzieren. 

In den vergangenen zwei Jahren hatte ich keine Zeit. 

Ich war froh, wenn ich am 24.12. von Hamburg nach Hause fahren konnte. Und jetzt stehe ich wieder hier. Mit meiner Mutter, die eine Schüssel in meine Richtung schiebt und auf das Rezept deutet, das vor mir auf dem Tisch liegt. 

»Fangen wir an?«, fragt sie und holt einen vorbereiteten Teig aus dem Kühlschrank. 

»Los gehts«, stimme ich zu und kümmere mich um die Zutaten auf meiner Liste.

Eine Weile arbeiten wir still und summen lediglich die weihnachtlichen Lieder mit, die uns die ganze Zeit beschallen. 

Bei »Last Christmas« singen wir laut und überschwänglich und bei Jingle Bells tanzen wir durch die Küche. Ich habe mich schon lange nicht mehr so frei gefühlt. Mama schiebt die ersten zwei Bleche mit Plätzchen in den Backofen und wird augenblicklich still.

»Rick, hier stimmt was nicht«, sagt sie mit Panik in der Stimme. »Der Ofen ist kalt, obwohl ich die Temperatur vorhin schon eingestellt habe.« Sie geht zum anderen Backschrank, der zum Glück funktioniert.

Ich haste um den großen Tisch herum und bearbeite das Bedienfeld, ohne, dass sich im Inneren des Ofens etwas ändert. Ich habe auch absolut keine Ahnung, was ich tue.

»Ole«, ruft sie so laut, als könnte er sie direkt hören. »Wir brauchen Ole.« Bevor ich sie aufhalten kann, hat sie ihr Handy am Ohr. Natürlich sagt der Kerl zu, als hätte er nur auf diesen verdammten Anruf gewartet und steht kaum eine Viertelstunde später in der Backstube, um nach der Ursache zu suchen.

»Das haben wir gleich«, behauptet er gönnerhaft und fummelt an der Elektrik herum. Ich habe keine Ahnung, was er macht, aber ich kann nicht aufhören, ihren anzustarren. Heute trägt er eine Jeans, die seinen Hintern sexy betont. Seine Beine sind schlank und muskulös. Das Shirt ist aus dem Bund herausgerutscht und offenbart einen schmalen Blick auf seinen unteren Rücken. Das Gummiband seiner Unterhose ist regenbogenfarbig, was ziemlich kitschig, aber irgendwie auch heiß ist. 

»Jetzt sollte alles wieder funktionieren«, sagt Ole und dreht sich zu mir um. 

Ertappt senke ich den Blick und spüre, wie meine Wangen zu glühen beginnen. 

»Willst du hierbleiben und mitmachen?«, lädt meine Mutter ihn prompt ein. Natürlich sagt er zu. Ich schlucke jeden fiesen Kommentar zu seiner Anwesenheit hinunter, denn er hat uns leider gerettet. 

Er wäscht sich die Hände und schaut mich abwartend an. Ich atme einige Male tief durch, dann ergebe ich mich der Situation und lasse zu, dass er viel zu dicht neben mir steht.

»Schicke Weihnachtsschürze«, raunt er mir zu. 

»Für dich haben wir keine«, grummle ich missmutig. Er lacht und meine Mutter zieht, ohne ein Wort zu sagen, eine weitere Schürze aus eine der Schubkästen. Triumphierend bindet Ole sie um. Ich presse die Lippen verbissen zusammen und verstehe nicht, weshalb seine Anwesenheit mich dermaßen verwirrt. 

Mamas weihnachtliche Playlist beginnt erneut mit der Weihnachtsbäckerei. Jetzt singen wir zu dritt, kneten Teig, stechen Plätzchen aus und dekorieren sie, sobald sie aus dem Ofen kommen und abgekühlt sind. 

Mama und ich sind trotz der Auszeit in den vergangenen Jahren ein eingespieltes Team. Und Ole passt sich uns an. Der Kerl ist echt nervig, denn wenn er nicht gerade singt, dann quasselt er wie ein Wasserfall.

Wenn Mama und ich erst einmal loslegen, dann wollen wir so viel wie möglich schaffen. Dafür, dass ich in den letzten Wochen kaum vom Sofa hochgekommen bin, habe ich erstaunlich viel Energie, im Gegensatz zu Ole, der sich am späten Abend kaum noch auf den Beinen halten kann. Ihm war wohl nicht bewusst, wie lang und anstrengend ein Backtag sein wird.

»Du kannst nach Hause gehen. Wir schaffen den Rest auch ohne dich«, biete ich ihm an, denn er gähnt quasi ununterbrochen und hat sich auch schon etliche Male an den heißen Backblechen verbrannt.

»Willst du hier auf dem Sofa schlafen?«, fragt Mama ihn. Er schaut uns abwechselnd an. Auf seiner Nasenspitze klebt Teig, seine Wangen sind mit Mehl bestäubt und seine Augen ... oh verdammt, dieser Blick geht mir unter die Haut.

»Jungs, wir hören jetzt auf«, bestimmt meine Mutter. »Es ist wirklich spät und wir haben so viel geschafft. Ich bin euch super dankbar.«

»Zum Glück«, murmelt Ole und lehnt sich gegen mich. »Ich bin so kaputt, ich kann mich nicht mehr bewegen.«

»Aber ich bin nicht dein Sofa«, grummle ich, obwohl seine Nähe ein Kribbeln in meinem Bauch verursacht. Ich sollte ihn anstupsen, damit er geht, aber ich mache es nicht. 

»Du bleibst hier. Ich bereite alles vor.«, erklärt meine Mutter mit energischer Stimme und verlässt den Raum. Verwundert schaue ich ihr hinterher.

»Das ist gut«, nuschelt Ole und schlingt nun auch noch seine Arme um meine Taille.

»Echt jetzt?«, frage ich und weiß nicht, ob ich seine Reaktion süß oder übergriffig finden soll. Ole hebt den Kopf und sieht mich aus müden Augen an. »Hängt hier ein Mistelzweig, damit ich dich küssen kann?«

»Ich glaube, du hast zu viel rohen Teig genascht«, brummle ich und hoffe inständig, dass meine Mutter so einen dämlichen Zweig nicht aufgehängt hat.

»Und Zuckerguss«, flüstert er und leckt sich über die Lippen. »Ach Scheiß auf den Zweig.«

 Ehe ich seine Worte begreife, liegt sein Mund auf meinem. Ich erstarre, aber seine Lippen bewegen sich so verführerisch, dass ich nicht widerstehen kann. Ich habe schon ewig niemanden mehr geküsst und dieser Kuss schmeckt süß und weihnachtlich. Mein Herz klopft heftig in meiner Brust und meine Lippen prickeln, als er sich von mir löst.  

»Plätzchenbacken ist toll«, raunt er, dann legt er seinen Kopf auf meine Schulter und beginnt leise zu schnarchen.

 

10. 

»Kannst du ihn hochtragen?«, fragt meine Mutter. Ihre Augen glitzern amüsiert, während sie die Hände in die Hüfte stemmt und uns von allen Seiten begutachtet. »Da haben wir den armen Kerl echt fertiggemacht.«

»Wir haben nur ein paar Stunden gebacken«, erwidere ich grummelnd. »Erinnerst du dich an den Backmarathon von vor drei Jahren? Da waren wir beinahe 28 Stunden beschäftigt.«

»Danach habe ich Yvonne eingestellt, um solche Situationen zu vermeiden. Hat irgendwie nicht richtig funktioniert.«

»Vielleicht weil wir ein unschlagbares Team sind.« Ich betrachte nachdenklich die Arbeitsfläche, auf der etliche Schüsseln mit fertigen Plätzchen und Lebkuchen stehen. 

Ole schmatzt und schnarcht gegen meinen Hals. Erstaunlich, dass er im Stehen schlafen kann. Allerdings hängt er inzwischen eher an mir und ist nicht gerade leicht wie eine Feder.

»Wir sind ein großartiges Team«, bestätigt Mama und lächelt mich an. »Und genau deshalb wirst du auch mit der Sprache rausrücken, was in Hamburg gerade schiefläuft.« 

»Nicht mit diesem Gewicht, das an mir hängt«, murre ich, unfähig ihn loszulassen. »Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn bis nach oben tragen kann.« Ich packe ihn an der Hüfte und überlege, ihn über die Schulter zu werfen. 

»Ich kann laufen«, behauptet Ole und hebt den Kopf. Seine Augen sind nur einen Spaltbreit offen. 

»Okay, dann setz dich in Bewegung«, fordere ich ihn auf, aber er schließt die Augen wieder und kuschelt sich an meine Schulter. Mama presst entzückt eine Hand vor den Mund. 

»Er kann so niedlich sein«, nuschelt sie kaum verständlich.

»Ist das eine Art Verschwörung?«, frage ich und mustere sie mit ernstem Blick. Sie schüttelt energisch den Kopf, aber ich weiß nicht, ob ich ihr glauben kann. »Ich bin nicht auf der Suche nach ... nach ...« Ich halte inne und atme tief durch.

»Du musst nicht suchen, denn du wurdest gefunden«, antwortet sie und zuckt, als wäre es selbstverständlich, mit den Schultern. »Jetzt bring ihn hoch, bevor ihr beide noch im Stehen einschlaft.«

Ich entscheide mich gegen die Mehlsackmethode und trage ihn wie eine Braut hoch. Er scheint weniger fest zu schlafen, als er vorgibt, denn seine Mundwinkel zucken, während ich mit meinen Kräften ringe.

 

11. 

Es ist viel zu früh und stockdunkel, als ich leise die Treppe nach unten schleiche. In der Küche brennt jedoch ein schwacher Lichtschein. Als ich hineingehe, entdecke ich Ole, der am Tisch sitzt und einen Kaffeebecher mit beiden Händen umschließt. 

»Gibt es noch mehr Kaffee?«, frage ich leise. Er nickt, steht auf, holt einen Becher aus dem Schrank, gießt ein und stellt ihn auf den Tisch. All das geschieht, ohne, dass er mich auch nur eines Blickes würdigt. Schließlich setzt er sich wieder und hält den Kopf weiterhin gesenkt. Ich bin amüsiert und verwirrt zugleich, nehme den Becher mit dem dampfenden Kaffee und setze mich neben Ole.

»Ist der Zuckerrausch verflogen?«, frage ich schmunzelnd.

»Vermutlich«, nuschelt er in seinen Weihnachtsbecher.

»Und jetzt beschreitest du den Pfad der Scham?«

»Hm«, brummt er lediglich.

»Weil du mich geküsst hast?«

»Hm.«

»Weil du mich eigentlich gar nicht küssen wolltest?«, bohre ich weiter.

»Was?« Sein Kopf ruckt nach oben. Er starrt mich mit großen, immer noch etwas müde wirkenden Augen an. »Doch, ich wollte. Das ist ja das Problem.«

Diesmal entkommt mir lediglich ein »Hm.« Ich habe die halbe Nacht an den Kuss gedacht und muss mir eingestehen, dass ich ihn schön fand und nichts gegen ein paar Wiederholungen hätte. Obwohl ich immer noch den Eindruck habe, dass meine Mutter ihre Hände im Spiel hat. 

Auf jeden Fall wirkt er auch heute Morgen mit zerzausten Haaren und verschämten Blick verdammt sexy und süß. Vielleicht würde mir eine kleine Weihnachtsaffäre ebenso aus dem Tief helfen, wie das Backen mit meiner Mutter. Auf der anderen Seite brauche ich nicht noch mehr Drama in meinem Leben. Bei mir kommen immer viel zu schnell Gefühle hinzu und ein gebrochenes Herz wird ganz sicher nicht hilfreich sein. Ich bin nach Hause gekommen, um über meine Zukunft nachzudenken, um mich auszuruhen und neue Kraft zu tanken. Dieser Kerl verwirrt mich, bringt mein Herz aus dem Takt und ...

»Dieser Kuss ist wie die Erfüllung eines Traums, ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk, aber ich ... also jetzt will ich mehr davon.« Er sieht mich an. Sein Kehlkopf hüpft nervös und seine Zunge schnell hervor, um über die Lippen zu lecken. 

Gar nicht gut!


Natürlich erfolgt auch noch die Auslosung des Gewinnspiels vom zweiten Advent. Die süße Weihnachtstasse hat gewonnen: 

 

Anja Hoffmann

Herzlichen Glückwunsch!

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Kommentare: 3
  • #1

    Karin Bill (Samstag, 14 Dezember 2024 11:12)

    Glückwunsch an Anja und ein wunderschönes Adventswochenende für alle.
    Es ist mein erstes Urlaubsadventswochenende und ich werde es mit lesen verbringen.
    Und sonst gar nichts. Das wird toll �

  • #2

    Piccolo (Samstag, 14 Dezember 2024 18:28)

    Hallo Karo,

    wieder einmal vielen lieben Dank für das heutige Türchen.

    Rick und seine Mutter sind weit mehr als ein gut eingespieltes Team. Er scheint ebenso beim Backen aufzugehen wie sie. Könnte das nicht eine berufliche Perspektive werden?
    Ole geht ihm unter die Haut, das merkt man mehr als deutlich.
    Oh Mann, Ole war so fix und fertig, man hätte denken können, dass er betrunken ist. Er hat es auf jeden Fall genossen von Rick getragen zu werden.
    Der Kuss lässt beide nicht los. Ich bin auf morgen gespannt.

    Viele liebe Grüße,
    Piccolo

  • #3

    Anja Hoffmann (Sonntag, 15 Dezember 2024 17:36)

    Allen einen schönen 3. Advent und vielen lieben Dank an die Glücksfee. Ich freu mich riesig über den Gewinn. ❤