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Vierter Advent - Sonntag

Die meisten Texte  auf Instagram, Facebook und meinen Blog bereite ich vor, damit die Kapitel jeden Tag so einigermaßen zur gleichen Zeit erscheinen. Heute nehme ich mir jedoch Zeit, um mit euch einen Moment innezuhalten und den Opfern dieser schrecklichen Tat zu gedenken. Tatsächlich wollte ich meine Männer am Freitag überreden, nach Magdeburg auf den Weihnachtsmarkt zu fahren, aber dann wurde die Zeit so knapp und wir waren gemeinsam noch nicht in Quedlinburg auf dem Weihnachtsmarkt... Der Gedanke sorgt für eine Gänsehaut.

Ich bin froh und dankbar, dass denjenigen, die ich in Magdeburg kenne, nichts geschehen ist, aber das ändert auch nichts, dass die Stimmung getrübt ist.

Ich werde trotzdem mit meiner Familie Weihnachten feiern. Wir werden uns trotzdem an unseren Geschenken erfreuen, lachen und die gemeinsame Zeit genießen.

Wir leben in jeder Hinsicht in schwierigen Zeiten, aber solange ein Licht in unseren Herzen brennt, wird die Dunkelheit nicht siegen (ganz frei nach Professor Dumbledore).


Und vielleicht verbreitet auch dieser Kalender ein bisschen Weihnachtsfreude, auch wenn hier heute bereits die letzten Türchen geöffnet werden.

Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Lesen. 

20. 

»Bevor der Weihnachtsmarkt auf der Burg beginnt, würde ich gern mit dir reden«, sagt Mama und schaut mich nachdenklich an.

»Ich bin gleich mit Ole verabredet.«

»Das bist du jeden Tag«, erwidert sie und grinst mich wissend an. »Er bringt dich zum Lächeln.«

»Ja, das tut er irgendwie«, antworte ich mit einem Seufzen. Er bringt mich nicht nur zum Lächeln, sondern auch mein Herz zum Poltern und sorgt dafür, dass es in meinem Bauch wie verrückt kribbelt. Ich bemühe mich, ihn nicht zu nah an mich heranzulassen, aber ich kann diesem Glücksgefühl, das er in mir auslöst, nicht widerstehen. Zu lange habe ich mich schon nicht mehr so gut gefühlt, und das, obwohl ich nicht abschätzen kann, ob wir eine Zukunft haben.

»Also, es gibt da etwas, das ... also über das du vielleicht mal nachdenken könntest. Du musst nicht sofort antworten und du kannst natürlich auch ablehnen und ...«

»Mama, mach es nicht so spannend«, unterbreche ich sie ungeduldig.

»Hm, hier ...« Sie schiebt mir ein Faltblatt über den Tisch, an dem wir die Kekstüten in dekorative Weidenkörbe packen. Ich schaue meine Mutter und das Papier abwechselnd an, dann nehme ich es in die Hand, um zu lesen. 

»Ist das dieses winzige Kaffee direkt neben dem Rathaus?«, frage ich und mustere meine Mutter verständnislos. Sie nickt lediglich. »Das hat im Oktober geschlossen?«

»Ja, die Besitzer sind nach Norwegen ausgewandert.«

»Und jetzt willst du ...?« Ich lasse die Frage offen, denn ich bin mir nicht sicher, was das zu bedeuten hat.

»Ich will dieses Café mieten und ein Büchercafé daraus machen, einen Treffpunkt für Leute, die gern lesen, über Bücher sprechen, vielleicht sogar Autoren für Lesungen gewinnen.«

»Klingt toll, was sagt Papa dazu?«

»Du kennst deinen Vater. Er unterstützt  mich, aber die Frage ist eher: Willst du mitmachen?«

»Ich?« Irritiert starre ich sie einen Moment an, ehe ich die Augenbrauen nachdenklich zusammenziehe. »Du willst mit mir ein Café eröffnen? Wie stellst du dir das vor? Ich ...« Gerade will ich einwenden, dass ich einen Job in Hamburg habe, aber das stimmt leider nicht.

»Wir sind ein gutes Team. Du musst nicht sofort antworten, aber vielleicht ist es eine Zukunftsperspektive.«

 

21. 

Eine Zukunftsperspektive ... Auch ohne viele Worte verstehen meine Eltern mich und erkennen meine Schwierigkeiten in Hamburg. Und nun ... Wie eine lang versteckte Erinnerung tauchen Bilder von mir und Mama in meinem Kopf auf. Wir haben nicht nur zusammen gebacken, sondern auch von einem Café geträumt. Damals, als kleiner Junge, war ich derjenige, der all diese Ideen hatte, der farbenfroh und voller Begeisterung darauf gewartet hat, endlich erwachsen zu werden, um mit meiner Mama zu backen. Die weltbesten Kekse sollten es werden, die uns berühmt machen würden. Eine alberne Kindheitsfantasie, die irgendwann in Vergessenheit geraten ist. Ich dachte, ich müsste mehr von der Welt sehen, als diesen kleinen Ort, wollte das große Geld in einer Spitzen-IT-Firma verdienen, vielleicht sogar meinen Techniker machen. Ich lege den Kopf in den Nacken und lache leise.

»Was ist so lustig?«, erkundigt sich Ole, der neben mir auf dem Sofa sitzt. Wir gucken einen dieser kitschigen Weihnachtsfilme und trinken Eierpunsch, dessen Wirkung bereits deutlich spürbar ist. Meine Wangen und mein Bauch fühlen sich heiß an.

»Glaubst du, dass so ein Happy End wirklich möglich ist?«, frage ich und betrachte Ole von der Seite. Er zuckt mit den Schultern, dann sieht er mich an. Dieser Blick ... er geht mir unter die Haut und weckt verrückte Wünsche. Plötzlich sind wir das Paar in den Film, deren Leben an Weihnachten besser wird und die sich an alte Träume erinnern und eine gemeinsame Zukunft planen. Der Gedanke ist so groß, dass mir schwindelig wird ... oder der Eierpunsch ist schuld ...

»Ich habe meins schon bekommen«, sagt Ole leise. »Ich bin seit der Schulzeit in dich verknallt. Da war immer diese Fantasie von uns beiden. Ich war mir sicher, dass sie niemals in Erfüllung gehen würde. Und jetzt sitze ich hier neben dir. Mir ist klar, dass das hier kein Versprechen für die Zukunft ist, aber in diesem Moment ist es alles, was ich will.«

»Dann ist es für dich vorbei, wenn ich wieder zurückgehe?«, frage ich und weiß nicht, ob ich seine Antwort wirklich hören möchte.

»Das hatten wir doch schon«, erwidert er und zwickt mir in den Oberarm. »Aber du lebst in Hamburg und ich bin hier.«

 

22. 

Mein Kopf ist voll, aber anders als in Hamburg, als die schweren Gedanken mich erdrückt und bewegungsunfähig gemacht haben, schäume ich über vor Energie und Tatkraft. 

Mit meiner Mutter in dieser kleinen Holzhütte zu stehen, Plätzchen, heißen Apfelwein und alkoholfreien Punsch zu verkaufen, mit den Leuten zu reden, mit ihnen zu lachen ... all das sollte mir nicht so gut gefallen, oder? Es sollte mich nicht glücklich machen, wenn Ole mich für kurze Augenblicke aus der Hütte zieht, um mich zu küssen.

Das ist kein Fundament für eine Zukunft, oder? Meine Mutter hat bereits einen Businessplan, den sie mir zum Lesen gegeben hat. Sie hat sich viele Gedanken gemacht und einiges erkenne ich tatsächlich von früher wieder. Im Grunde kann sie es auch ohne mich schaffen, aber es fühlt sich an, als würde ich dann eine Chance verpassen. Mache ich mit und komme zurück, wäre es aber auch, als hätte ich Hamburg aufgegeben. Dabei wollte ich so dringend in einer Großstadt leben. 

»Wenn das so weitergeht, haben wir morgen nur noch Kekskrümel zum Verkauf.«

»Oder wir legen noch eine Nachtschicht ein.«

»Das wird aber verdammt anstrengend.«

»Ole hilft uns bestimmt«, erwidere ich schmunzelnd.

»Ist dir aufgefallen, dass er beim letzten Mal mehr Plätzchenteig genascht, als ausgestochen hat?«

»Du wolltest doch unbedingt, dass er uns hilft«, wende ich lachend ein.

»Ich wollte, dass ihr euch endlich kennenlernt. Das hat ja auch ziemlich gut geklappt.«

»Vielleicht solltest du eine Partnervermittlung anstatt eines Büchercafés eröffnen.«

»Oh, ich glaube, so ein Café kann beides sein. Guter Kaffee, leckere Kekse und zwei Hände, die nach dem gleichen Buch im Regal greifen ... und Schwupps ...«

»Hilfe!«, rufe ich lachend. »Da mache ich nicht mit.«

»Es ist doch gut, wenn Menschen zusammenfinden. Solche Räume fehlen und ich will es unbedingt versuchen. Kannst du das verstehen?«

»Natürlich, ich ... ich habe nur Angst, dass ich schon wieder eine falsche Entscheidung treffe. Woher weiß ich, was richtig ist?«

»Im Idealfall sollten Herz, Verstand und Bauchgefühl das Gleiche wollen. Was hast du zu verlieren, wenn du bleibst? Was verlierst du, wenn du zurückgehst?«

»Ole und ich kennen uns erst ein paar Tage. Ist das Risiko nicht zu groß?«

 

23. 

Trotz der romantisch-weihnachtlichen Stimmung im Burghof war die angespannte Atmosphäre unterschwellig zu spüren. Zum Glück waren viele Besucher von außerhalb da, sonst wären die zwei Tage wohl weniger harmonisch verlaufen.

»Jetzt wird es Zeit, unser Weihnachtswunder in Angriff zu nehmen«, sagt Ole und gähnt herzhaft. Er kuschelt sich an meine Seite. Vermutlich wird er das Ende des Films nicht erleben. »Herr Walter hat schon recht viele Leute erreicht. Sie haben versprochen am Sonntag auf den Markt zu kommen.«

»Dann ist schon der vierte Advent und zwei Tage später Heiligabend. Die Zeit vergeht schnell. Verbringst du die Weihnachtstage mit deiner Familie?«

»Sie wollen mich vermutlich nicht wirklich dabeihaben, aber sie haben mich auch nicht ausgeladen. Ich werde für einen kurzen Besuch hingehen und dann verkrieche ich mich in meinem Bett.«

»Allein?«, erkundige ich mich mit einem verspielten Unterton.

»Ich habe einen großen Teddy«, antwortet Ole und streckt mir die Zunge raus. Ich nicke verstehend, bevor ich mich auf ihn stürze und mit meinem Körper in das weiche Polster des Sofas drücke.

»Ich verspüre eine gewisse Eifersucht auf einen Teddy«, murre ich und beuge mich vor. Leider strampelt und wehrt er sich, sodass ich das Gleichgewicht verliere und beinahe von der Couch falle. Für einen Moment starren wir uns erschrocken an, ehe wir anfangen zu lachen. 

»Mein Teddy ist auf jeden Fall nicht so ungeschickt«, kichert Ole.

»Verbring Weihnachten mit mir«, flüstere ich atemlos. »Und fahr zwischen den Feiertagen mit mir nach Hamburg.«

»Silvester in Hamburg?«, fragt er und mustert mich aufmerksam. 

»Hilf mir beim Packen, aber wenn du magst, können wir dort ins neue Jahr starten.«

»Was hast du vor?«, fragt Ole mit bebender Stimme und rutscht ein Stück von mir weg. Er setzt sich aufrecht und zieht die Unterlippe zwischen die Zähne.

»Ich werde zurückkommen, Ole. Du hast gesagt, du willst mich für immer. Mir ist klar, dass es keine Garantie gibt, aber ich würde es gern versuchen. Also das mit uns und das Café mit meiner Mutter. Keine Ahnung, ob es ein guter Plan oder eine verrückte Idee ist ...«

»Ein verrückt-guter Plan«, ruft er und wirft sich lachend auf mich. 

 

24. 

Nervös lasse ich meinen Blick über den kleinen Marktplatz wandern. Natürlich verharre ich einen Moment bei dem kleinen Café neben dem Rathaus, das möglicherweise bald eine größere Rolle in meinem Leben spielt. Ich habe meiner Mutter noch nicht verbindlich zugesagt, aber die Idee setzt sich immer mehr in meinem Kopf fest. In ruhigen Momenten male ich mir aus, wie es in ein paar Wochen sein könnte, oder in einem Jahr oder ... und neben der Arbeit in dem Café ist auch Ole dabei. Es ist eigenartig wie real sich die Bilder anfühlen, wie echt dieses Gefühl in meinem Bauch ist, dieses Kribbeln und das Bedürfnis, mehr über Ole zu erfahren. Ich will ihn wirklich kennenlernen und Zeit mit ihm verbringen. Ich glaube, ich will tatsächlich zurück. 

»Ich will zurück«, flüstere ich in die eiskalte Nacht mit dem klaren Sternenhimmel. Vielleicht erfüllt mir einer der funkelnden Sterne meinen Wunsch.

»Ich habe Angst«, raunt Ole mir ins Ohr. Seine plötzliche Anwesenheit schreckt mich aus meinen Gedanken auf. 

»Wovor?«, frage ich und schaue ihn von der Seite an. Er hat eine niedliche Stupsnase. Unter der dicken Strickmütze schauen ein paar Locken hervor. Ansonsten ist er wieder in diesen riesigen Schal gehüllt.

»Was, wenn niemand kommt, weil die Leute mich hassen?«

»Wie könnte dich jemand hassen?«, frage ich und ziehe ihn in meine Arme. »Du bist freundlich und hilfsbereit und verdammt sexy.«

»Letzteres hat mir den Ärger wohl eingebracht«, murrt er und lehnt seinen Kopf gegen meine Schulter. Ich umschließe ihn fester und wünschte, ich könnte dieses Schuldgefühl verschwinden lassen.

»Es wird ganz wunderbar werden«, flüstere ich und lasse meinen Blick erneut umherschweifen. »Ganz, ganz zauberhaft und weihnachtlich.«

Vielleicht haben wir kein atemberaubendes Weihnachtswunder erschaffen, aber der Markt wird gleich, sofern Ole alles richtig gemacht hat, im weihnachtlichen Glanz der Lichterwelt erstrahlen. Das Weihnachtstor, eine riesige Kugel, zwei Glockenornamente und der Pavillon, in den man sich sogar hineinsetzen kann. Wir haben alles aus dem Lager geholt und aufgebaut. Meine Eltern haben uns kräftig unterstützt und natürlich auch Herr Walter. Ole hat die Stromkabel verlegt und alles gesichert, damit niemand über ein Kabel stolpert. Gleich werden wir den Schalter umlegen und dann erstrahlt der Markt in seinem bekannten Glanz. Obendrein wird der Chor singen und alle Menschen, die Lust dazu haben, können einstimmen. Einen Stand mit Glühwein und Punsch haben wir auch besorgt. 

»Schau nur, wie viele Leute bereits hier sind. Ich glaube, die Stadt hat sich nach der Beleuchtung gesehnt.«

Ole hebt den Kopf, aber er schaut sich nicht um, sondern mich an. »Ich bin wirklich verliebt in dich, Rick«, sagt er leise. Ich streichle über seine Wange und kann nicht aufhören zu lächeln. Seine Worte bringen mein Herz zum Überquellen. 

»Ich verliebe mich auch in dich«, raune ich ihm zu, bevor meinen Mund auf seine eiskalten Lippen presse. 

»Herr Walter begrüßt den Bürgermeister«, stellt Ole nach einer Weile fest. Ich gucke in die Richtung. »Oh scheiße«, flucht er plötzlich und reißt die Augen weit auf. »Oh Scheiße.«

»Was?«

»Das ist mein Vater.«

Wir beobachten aus der Ferne, wie Herr Walter, der Bürgermeister und Oles Vater miteinander reden. Es scheint eine hitzige Diskussion zu sein, denn Herr Walter wirkt wütend und dann auch Oles Vater, der sich abrupt umdreht und auf uns zukommt.

Ole strafft die Schultern. Ich ergreife seine Hand und drücke sie fest. 

»Junge«, grüßt sein Vater und schaut uns abwechselnd an. »Das hast du toll gemacht. Ich habe mich wie ein Idiot benommen. Tut mir leid. Bring deinen Freund zum Weihnachtsessen bitte mit.« Ehe Ole reagieren kann, dreht sich sein Vater um und geht davon.

»Was soll ich denn davon halten?«, fragt er sichtlich verwirrt.

»Keine Ahnung«, gebe ich zu. »Aber mir scheint, wir werden weniger Zeit im Bett verbringen, als geplant.«

Dann donnert die Stimme des Bürgermeisters über den Platz. Wie die meisten Politiker kann er sich nicht kurzfassen, sondern schwafelt von einem schwierigen Jahr und der Zuversicht, die Weihnachten in die Herzen der Menschen pflanzen soll. Tatsächlich deutet er so etwas wie eine Entschuldigung an, in der sogar Oles Name fällt. Schließlich ist es so weit. Wir betätigen den Schalter und die Lichterwelt verzaubert den Platz. Der Chor stimmt »Fröhliche Weihnacht überall« an und dann erklingen von allen Seiten Stimmen, die mitsingen. Ich bekomme vor Rührung eine Gänsehaut und umarme Ole von hinten. Er lehnt sich gegen mich und summt leise mit. Glühweinduft weht über den Platz und ein Gefühl von Heimat erfüllt mich. Ich habe in den vergangenen Monaten gelitten und verzweifelt nach einem Ausweg gesucht und jetzt blicke ich voller Zuversicht in die Zukunft, obwohl sie längst nicht so klar erscheint, wie damals, als ich nach Hamburg gezogen bin. 

»Komm, wir machen ein Bild im Pavillon«, ruft Ole, ergreift meine Hand und zieht mich durch die Leute. Im Schein von hunderten Lichtern küssen wir uns und halten diesen Moment mit einem Selfie fest.

»Frohe Weihnachten«


Damit haben wir das Ende des diesjährigen Wochenendadventskalenders erreicht. Ich wünsche euch eine wundervolle und vor allem friedvolle Weihnachtszeit oder Jahresendzeit. Ich hoffe, ihr könnt die Tage so verbringen, wie ihr es mögt und es euch guttut. Lasst euch von niemanden ärgern, sondern habt euer Wohlbefinden im Blick. 

 

Ich habe für euch noch eine letzte Gewinnchance. Sie ist etwas Besonderes und für beide Seiten (also für den Gewinnenden und für mich) ein bisschen spannend. Einer von euch kann einen Jahresabo für Taschenbücher von mir gewinnen. Ein Buch steht auf jeden Fall schon in den Startlöchern, aber wie viele es insgesamt werden, weiß ich nicht :)))

Schreibt einen Kommentar unter diesen Beitrag. Am 28. Dezember schreibe ich nicht nur meinen kleinen, obligatorischen Jahresrückblick, sondern verkünde auch, wer gewonnen hat. 

Viel Glück!

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Kommentare: 8
  • #1

    Susan (Sonntag, 22 Dezember 2024 11:47)

    Ich wünsche allen einen besinnlichen und friedvollen 4. Advent.
    Ich bin auch in bedrückter Stimmung seit Freitag Abend. Feiere aber wie geplant mein 1. Weihnachten zu Hause und nicht in der Klinik.
    Ganz lieben Dank Karo für die diesjährige Weihnachtsgeschichte und den Adventskalender dazu.
    Ich wünsche allen eine friedliche Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
    LG Susan

  • #2

    Sabine V. (Sonntag, 22 Dezember 2024 13:32)

    Ich wünsche einen schönen 4. Advent.

    Sollte ich das Jahresabo für deine Bücher gewinnen, ist es möglich das in eBooks zu wandeln? Ich habe keinen Platz mehr für Bücher.

    Zuletzt noch einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    LG Sabine

  • #3

    Marcus Rehm (Sonntag, 22 Dezember 2024 17:13)

    Liebe Karo,
    das war wieder eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die mir (auch wenn ich mich jetzt als männliche Heulsuse oute) wieder ein paar Tränen in die Augen gedrückt hat. Vielleicht war es aber auch nur wegen der Erkältung...
    Ich freue mich schon auf dein neues Buch und hoffe, dass es von Amazon noch dieses Jahr geliefert wird.
    Ich wünsche Dir und allen Lesern (wohl aber hauptsächlich Leserinnen) eine wunderschönes Weihnachtsfest und alles Gute für ein gesundes, neues Jahr.

  • #4

    Piccolo (Sonntag, 22 Dezember 2024 18:13)

    Guten Abend liebe Karo,

    Dankeschön für die Adventsgeschichte. Sie war wunderschön und romantisch. Ole und Rick haben ihr Happy End bekommen. Obendrein kann sich die Mutter einen Traum erfüllen. Das kann doch alles nur gut werden.

    Ich wünsche allen viel Glück beim Gewinnspiel, einen schönen 4. Advent und frohe Weihnachten.

    Ganz viele herzliche Grüße,
    Piccolo

  • #5

    Anja Hoffmann (Sonntag, 22 Dezember 2024 19:10)

    Ich wünsche allen einen schönen 4. Advent, ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

    Auch ich bin seit Freitag bedrückt, werde aber auch Weihnachten feiern und wünsche mir für alle nur Gesundheit sowie das die Idioten erkennen das Krieg egal in welcher Form keine Lösung ist.

    Vielen Dank liebe Karo wieder für diese wundervolle Adventskalendergeschichte, welche mir jeden Tag versüßt hat und einfach gute Laune brachte.

    Alles liebe
    Anja

  • #6

    Manuela F. (Sonntag, 22 Dezember 2024 19:28)

    Liebe Karo,
    Danke für deine tolle Geschichte, schade dass sie schon zu Ende ist.
    Ich wünsch dir noch einen schönen 4.Advent und schöne Weihnachten.
    Liebe Grüße
    Manuela

  • #7

    Karin Bill (Sonntag, 22 Dezember 2024 20:28)

    Ich mag Professor Dumbledore �
    Und die Idee eines Jahresabos finde ich ganz supertoll!
    Danke für diese schöne Geschichte wieder und für die Auszeit, die ich damit hatte.

    Ich wünsche allen trotz allem ganz wunderbare Weihnachten � �

  • #8

    Sabine Reifenstahl (Mittwoch, 25 Dezember 2024 09:27)

    Schade, jetzt ist deine Geschichte zu Ende, ich habe auf ein gemeinsames Silvester gehofft. Schöne Weihnachten, liebe Karo, und auch an alle anderen.